Aktuelles

Aussagekräftige Sprache - Starke Symbole

Eröffnungsgottesdienst / Schulanfang

Jeder Anfang trägt gewisse Unsicherheiten, manche Ängste und Zweifel in sich.

Wir suchen eine Hand, die uns ermutigt, die uns hält. Der Text, den Laura Palmetshofer dazu liest: „Gott ich suche eine Hand!“ bringt das gut zum Ausdruck.

Die Melodien und die Texte der Lieder („Wo ich auch stehe, du bist schon da, was ich auch fühle, du bist mir nah“…), begleitet von unserem Erla-Musikteam unter der Leitung von Frau Mag. Magdalena Innerhuber, wecken in uns Mut und Vertrauen.

Hanna Winterleitner trägt den Text von der „Gitarrensaite“ vor. Diese sträubt sich anfangs, sich einspannen zu lassen, bis ihr bewusst wird, dass sie einen Beitrag zu einem wunderschönen Konzert leisten kann.
Bezugnehmend auf diesen Text zeigt uns Pfarrer Johann Zarl, dass jede/jeder wichtig ist. Wenn jede/jeder sich bemüht, die richtige Harmonie zu finden, dann kann Gemeinschaft etwas sehr Schönes werden.

Durch das Evangelium wurden wir darauf aufmerksam, dass wir alle in einem Boot sitzen, manchmal haben wir das Gefühl, Jesus schläft, wenn Stürme und Durcheinander über uns einbrechen. Wir dürfen und sollen tun, was in unserer Macht steht. Wenn es jedoch über unsere Kräfte geht, dann „weckt Jesus auf. Er ist bei euch!“

Vor dem Kommunionempfang lädt uns Herr Pfarrer Zarl ein, unsere Hand zu einem Boot zu formen und Jesus in dieses Boot hereinzubitten. Wir dürfen vertrauen, dass wir nicht allein sind in den Stürmen des Lebens.
Wir singen dabei das Lied: „Meine Seele ist stille in dir, denn ich weiß, mich hält deine starke Hand. Auch im dunklen Tal der Angst bist du da“… Im Wissen um diese Geborgenheit in Gott gehen wir hinein in den Schulalltag.